Freitag, 4. Mai 2012

Dieses Semester wird alles anders, wirklich jetzt!

Und leider oder zum Glück halte ich mich auch dran.
Mehr Uni, dementsprechend leider weniger Zeit zum nähen, aber bald wirds ja hoffentlich wieder ein bisschen ruhiger.

(Edit: Ich möchte anmerken, dass ich mich inzwischen schon wieder für die Prüfungen angemeldet habe, also das Semester ist schon wieder fast vorbei, ich frag mich wo meine Zeit hin ist.)

Meinen ewig angefangenen, verräumten und dann doch wieder aufgetauchten Wandquilt für den Flur hab ich endlich fertig, zumindest das Vorderteil.
In der Restekiste hab ich noch ein Stück Jeans zum einschlagen gefunden.
Langsam, sehr langsam, aber es wird.



... und weil Hexagone böses Suchtpotential haben muss aus Resten leider ne ganze Tagesdecke her, ich hab mich da mal total bescheiden auf die 2 x 1,8 m eingeschossen...
(Wenn der Wahnsinn mich befällt auch 2 x 2m, mal sehen)
Als ich anfing dachte ich "Schade das ich nur noch so wenig Leoplüsch habe!" jetzt wo ich weiss das der sich von Hand ganz schrecklich zickig vernähen lässt bin ich ehrlich gesagt extrem froh das es nicht mehr war.



Und jetzt heisst es nur dran bleiben und Runde um Runde schauen das das was wird.



Die Hexagone auf die ich die Stoffteilchen aufziehe mache ich persönlich bevorzugt aus alten Schallplatten hüllen, die haben den angenehmen Nebeneffekt das man mit dem Inhalt der Hüllen und einem handelüblichen Backofen noch kleinere Experimente durchführen kann. Ich möchte gleich vorneweg nehmen, dass die Platten die hier eine neue Funktion bekommen haben nicht mehr zu retten, also entweder sie waren gewellt oder sie hatten tiefe Kratzer, anderenfalls wären sie natürlich nicht auf dem Ofen sondern auf dem Plattenteller gelandet.

Machen sich super in meinem Badezimmer für Make Up und auf meinem Schreibtisch für den ganzen Kleinkram der sich da so ansammelt.

Jetzt machen wir die Produktivität mal vom Wetter abhängig. ;-)




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